DRK bietet Gesprächskreise und Kurse für Angehörige von demenzkranken Menschen kostenfrei an

In Kooperation mit der Knappschaft bietet der DRK-Landesverband Saarland Kurse für Angehörige von demenzkranken Menschen an. Inhalt des Kurses sind Medizinische Aspekte, Pflegeversicherung, Betreuungsrecht, Umgang sowie Entlastung.

Der Kurs „Pflege und Beratung demenzkranker Menschen“ hilft Angehörigen mit den hohen Belastungen, welche die Betreuung von Menschen mit Demenz mit sich bringen, besser in der häuslichen Pflege und Betreuungssituation zurechtzukommen.

Der Kurs findet an zehn Abenden, jeweils von 18.00 – 20.00 Uhr, in der Regel zweimal die Woche statt.

Zielgruppe: Angehörige von Menschen mit Demenz, Interessierte

Keine Voraussetzungen zur Teilnahme erforderlich

Teilnahmegebühren: Gebührenfrei

Die Kurse finden an verschiedenen Orten im Saarland statt, genaue Informationen und Termine erfahren Sie auf der Internetseite das DRK: Pflege und Betreuung demenzkranker Menschen – DRK-LV Saarland e.V.

Sie können auch Frau Maier kontaktieren: Tel.: 0681 5004-255, Mail: maierk@drk.saarland

Zudem gibt es verschiedene Gesprächskreise für Angehörige von demenzkranken Menschen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte folgender Übersicht:

Soziale Phobie – Wenn das Miteinander zur Qual wird

Schüchtern = soziale Phobie? Nein!

Schüchternheit ist eine weitverbreitete und normale Charaktereigenschaft, die von selbst verschwindet, wenn man öfter mit denselben Personen in Kontakt tritt. Wenn man nur im absoluten Notfall mit fremden Personen spricht, ist dies Ausdruck einer starken Schüchternheit. Bei einer Sozialphobie ist die Angst allerdings so groß, dass soziale Kontakte gänzlich gemieden werden oder nur unter großen Ängsten bzw. mit Hilfsmitteln wie Medikamenten durchgestanden werden können. In der Sozialphobie leiden Menschen stark unter den Auswirkungen der Erkrankung und büßen eine große Menge Lebensqualität ein.

Du bist nicht allein!

Die Soziale Phobie oder auch Soziale Angststörung genannt tritt weit aus häufiger auf als noch vor ein paar Jahren von der Wissenschaft angenommen. Ca 7-13% der Bevölkerung bekommen einmal in Ihrem Leben diese Diagnose, es ist also davon auszugehen, dass die Dunkelziffer noch höher ist, denn nicht jeder geht damit zum Arzt. Viele Isolieren sich Zuhause. Außerdem ist das Leben mit einer Sozialphobie sehr viel eingeschränkter als man es sich von außen vorstellen kann. So haben Menschen mit sozialen Angststörungen weniger Freundschaften, sind häufiger Partnerlos, sie haben oft ein geringeres Einkommen, landen öfter in anderen psychischen Erkrankungen wie Sucht oder Depression usw.

Wer ist betroffen?

Die Erkrankung tritt in allen Altersstufen und sozialen Kreisen auf. Gerade in der Corona Zeit, in der man Sozialkontakte meiden sollte, haben sich viele Sozialphobien entwickelt. Das stetige Vermeiden der Interaktion, ließ uns verlernen, wie wir in einem Miteinander funktionieren können ohne davon Schaden zu tragen oder uns selbst unter zu hohen Druck zu setzen. Menschen, die bis dahin eventuell nur einen kleinen Kern einer sozialen Phobie in sich trugen, kamen mit einer ausgewachsenen Angststörung aus der Corona Zeit heraus. Doch wie soll es nun weiter gehen? Alleine findet man nur sehr schwer den Mut, die eigenen Ängste hinten anzustellen und zu überwinden.

Ursachen

Eine einzelne Ursache für die Entwicklung von sozialen Ängsten gibt es nicht. Vielmehr treffen dabei mehrere Umstände aufeinander, die zur Entstehung einer sozialen Phobie beitragen, diese aber nicht automatisch bedingen.

Veranlagung

Untersuchungen zeigen, dass auch die genetische Veranlagung eine Rolle spielt. Menschen mit dieser Anlage zeigen in sozialen Situationen eine Art „natürliche Zurückhaltung oder Hemmung“, um besser vom Umfeld oder einer Gruppe aufgenommen zu werden. Kinder von sozialphobischen Elternteilen haben ein erhöhtes Risiko, in sozialen Situationen Angst zu erleben.

Welche Rolle spielt meine Persönlichkeit?

Betroffene sind häufig von frühester Kindheit an eher gehemmt und schüchtern. Dieser Teil ihrer Persönlichkeit zeigt sich gerade in neuen Situationen oder beim Kontakt mit fremden Menschen. Sie vermeiden soziale Aktivitäten oder intensive Kontakte, auch aus Furcht vor Ablehnung oder Kritik.

Erziehung

Kinder, die von ihren Eltern ständig kritisiert werden, wenig Liebe bekommen oder das Gefühl erfahren, dass sie stören, können ein geringeres Selbstwertgefühl entwickeln. Dies kann zu einer Verunsicherung führen und in der Folge auch auf andere Lebensbereiche übertragen werden. Kinder von überfürsorglichen Eltern hingegen lernen unter Umständen nicht, mit negativen Erfahrungen und Fehlern umzugehen. Eltern, die eher wenige soziale Kontakte haben und einen sehr hohen Wert auf die Meinung Außenstehender legen, können ein weiterer Faktor sein.

Lern- und Lebenserfahrungen

Oft spielen auch einschneidende oder sozial belastende Erlebnisse in der Kindheit oder Jugend eine Rolle. Zum Beispiel, wenn Kinder gehänselt, abgelehnt oder ausgelacht wurden. Auch das Gefühl, in der Schule etwas Falsches gesagt zu haben, kann zu starker Verunsicherung, Selbstzweifeln und somit zu Ängsten führen. Scheidung, Familienkonflikte oder die psychische Erkrankung eines Elternteiles sind ebenfalls Negativerfahrungen, die die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung erhöhen können.

​​​​​​​Kinder, die zum Beispiel jahrelang wegen ihres Äußeren gehänselt wurden, können sich später auch als Erwachsene minderwertig fühlen und im Kontakt mit anderen Menschen  Angst erleben. Bei einem Migrationshintergrund können sich die Vorurteile der Erwachsenen auch auf die Kinder übertragen. Die Betroffenen befürchten, sie könnten angefeindet, gehänselt, als minderwertig betrachtet und ausgeschlossen werden und/oder es könnte sich ein Gefühl der Ausgrenzung einstellen.

Was sind die Symptome und Schwierigkeiten?

Charakteristisch ist eine ausgeprägte und langanhaltende Angst vor Situationen, in denen eine Konfrontation mit unbekannten Menschen oder eine Leistungsbeurteilung durch andere stattfinden könnte. Diese Angst gibt den Betroffenen teilweise das Gefühl, dass sie sich in Lebensgefahr befinden. Sie vermeiden häufig zwischenmenschliche Kontakte, weil sie Angst haben, sich zu blamieren oder abgewiesen zu werden. Small Talk ist Ihnen genauso ein Gräuel wie Restaurantbesuche, denn sie befürchten, negativ beurteilt oder beobachtet zu werden. Andere sozial ängstliche Menschen scheuen sich davor, in der Öffentlichkeit zu essen, zu trinken oder zu schreiben, weil sie dabei zittern könnten. Manche wenden sich beispielsweise beim Trinken von den anderen ab und ziehen dadurch erst recht die Blicke auf sich. Häufig vermeiden die Betroffenen auch Telefonate mit Ämtern, den Umtausch von Waren oder das Einholen von Informationen bei Unbekannten, zum Beispiel die Frage nach dem richtigen Weg.

Die Sozialphobie kann sich oft schon in der Pubertät entwickeln, so zeigen Menschen mit einer Sozialphobie häufiger Schulangst und entwickeln aufgrund dieser Angst oft andere Erkrankungen wie Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Beschwerden oder ähnliches. Unser Unterbewusstsein ist so stark, dass es glaubt es hilft uns, indem wir dieser Angst Situation entgehen. Es ruft Symptome hervor, die uns einen Ausweg oder einen Grund geben, uns sozialen Kontakten fern zu halten. Dies ist dann keine Heuchelei oder Lüge, ganz im Gegenteil – Es ist eine psychosomatische Folge der Angst, die Ihnen das Leben so schwer macht. Der Körper fühlt sich ganz genau so an, wie wenn er tatsächlich erkrankt wäre.

Warnsignale (wenn diese über längere Zeit anhalten)

  • Angst vor prüfender Betrachtung von anderen Menschen
  • Angst, in der Öffentlichkeit zu essen
  • Angst, in der Öffentlichkeit zu sprechen
  • Angst, fremde Personen anzusprechen
  • Angst, zu telefonieren
  • Angst vor Autoritätspersonen
  • Angst, andere um Hilfe zu bitten
  • Angst, vor anderen zu schreiben
  • Angst, etwas vorzulesen
  • Vermeiden von Blickkontakten, Erröten
  • Zittern, Herzrasen, Hyperventilation
  • Durchfall, Erbrechen, Übelkeit
  • vermehrter Harndrang
  • Blackout
  • niedriges Selbstwertgefühl, Angst vor Kritik, Schamgefühle
  • ausgeprägtes Vermeidungsverhalten, soziale Isolation
  • Panikattacken

Wann sollte ich mir Hilfe holen?

Bei sozialen Ängsten ist es wichtig, frühzeitig zu erkennen, wann professionelle Hilfe notwendig wird. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Befürchtungen Sie im Alltag stark einschränken, ist das ein Hinweis darauf, dass Sie Unterstützung suchen sollten. Die ausgeprägte Angst vor Aufmerksamkeit und Leistungssituationen, bei denen Sie sich blamieren könnten, besteht länger als sechs Monate. Die Konfrontation mit einer Situation, in der Sie in der Öffentlichkeit stehen oder in der eine Leistung gefordert wird, löst bei Ihnen eine Angstreaktion oder Panikattacke aus.

Häufig erleben Betroffene unangenehme körperliche Symptome wie Herzklopfen oder Zittern in sozialen Situationen, was die Angst verstärkt und zu einem Teufelskreis führen kann. Ihre soziale Phobie bringt eine deutliche Einschränkung Ihrer Lebensqualität mit sich. Es ist normal, sich in bestimmten Momenten unwohl zu fühlen, doch wenn diese Ängste regelmäßig auftreten und Sie daran hindern, am Leben teilzuhaben, sollten Sie bei einem Arzt vorstellig werden.

Der Gang in eine Klinik oder zu einem Psychotherapeuten kann der erste Schritt sein, um die soziale Phobie zu verstehen und gezielt anzugehen. Hierbei wird nicht nur die Angst selbst behandelt, sondern auch an den zugrunde liegenden Gedankenmustern gearbeitet. Zögern Sie nicht, diesen Schritt zu wagen – es gibt Wege aus der Isolation und Möglichkeiten, Ihr Leben wieder Selbstbestimmt zu gestalten.

Wieso bleiben so viele unbehandelt?

Personen mit sozialen Angststörungen versuchen, ihre Symptome zu verbergen, leiden oft „in Stille“ und warten lange, bis sie eine Psychotherapie aufsuchen, wenn sie sich dazu überhaupt durchringen können. Ohne Therapie verläuft die soziale Angststörung meist chronisch und verstärkt sich mit der Zeit. Die Angststörung kann aufgrund des teilweise sehr ausgeprägten Vermeidungsverhaltens zu Einsamkeit und sozialer Isolation führen. Mögliche Folgeprobleme sind weitere Angsterkrankungen, Substanzmissbrauch und Depressionen.

Welche Formen gibt es?

Soziale Ängste können auf bestimmte Situationen beschränkt sein oder alle sozialen Situationen betreffen. Zu den sozialen Ängsten zählen auch Prüfungsängste oder die Angst, zu erröten.

Die sogenannte „generalisierte Form“ der Sozialen Phobie bezieht sich auf Menschen, die in vielen verschiedenen sozialen Situationen Angst haben. Sie kommt häufiger vor als die „nicht generalisierte Form“ (Angst in spezifischen Situationen, z. B. Redeangst). Die generalisierte Form der Sozialen Phobie kann auch schon in jüngeren Jahren auftreten.

Wichtig ist hierbei immer, dass es sich nicht um ein einmalig auftretendes Ereignis handelt, sondern dass die Angst für längere Zeit bestehen bleibt bzw. immer wieder auftritt, sobald man entsprechenden Situationen ausgesetzt ist.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Einzeltherapie

Psychotherapie, vor allem die kognitive Verhaltenstherapie, ist am besten geeignet, um eine soziale Phobie zu behandeln. Besonders Erfolg versprechend ist sie, wenn Sie und Ihre Therapeutin oder Ihr Therapeut ein vertrauensvolles Arbeitsbündnis haben und gemeinsam ein individuelles Erklärungsmodell für Ihre sozialen Ängste erarbeiten. Dabei beleuchten sie gemeinsam vor allem die lebensgeschichtlichen Ursachen Ihrer Phobie, zum Beispiel besondere Merkmale Ihrer Person oder fest verankerte Grundannahmen („Glaubenssätze“).

​Mögliche Glaubenssätze:

  • Sie haben die Überzeugung, dass Ihre Umwelt Sie kritisch betrachtet und daher die Möglichkeit einer negativen Beurteilung besteht.
  • Sie schätzen Ihre sozialen Kompetenzen schlechter ein als andere Menschen.
  • Sie sind sehr stark mit Ihren Gedanken, Bewertungen und Körperreaktionen, während sozialer Interaktion beschäftigt.
  • Sie befürchten stets, dass Sie sich blamieren könnten.
  • Auf Basis des Erklärungsmodells erfolgt dann auch Ihre Behandlung, die Sie gemeinsam mit Ihrem Therapeuten oder Ihrer Therapeutin, genau auf Ihre Bedürfnisse abstimmen.

Spezialisierte Gruppentherapie

In vielen Kliniken, die auf Angststörungen spezialisiert sind, wird eine Gruppentherapie speziell für Soziale Phobie angeboten. Dabei erlernen Sie Methoden und Strategien zur Bewältigung beziehungsweise Verminderung Ihrer sozialen Ängste. Gerade für Menschen mit sozialen Phobien eignet sich die Behandlung in einer spezialisierten Gruppe, weil sie dort von Anfang an mit ihren größten Ängsten konfrontiert werden und in einem Umfeld üben können, welches Ihre Ängste teilt. Das mag am Anfang schwer sein und viel Mut erfordern, aber ermöglicht auch neue wichtige Erfahrungen, viel mehr zu schaffen als bisher angenommen. Umgeben von Gleichgesinnten entsteht ein wichtiges Gefühl von Verbundenheit, das dem Gefühl der Isolation („ich bin allein mit meinen Ängsten, körperlichen Symptomen und schwierigen Gedanken“) entgegenwirkt. Neben den vielen Expositionen in der Gruppe kann auch ein gemeinsamer Expositionstag durchgeführt werden. Dieser wird jedoch erst nach Absprache zwischen Ihnen und Ihrem Therapeuten und auch erst wenn Sie selbst sich stabil genug dafür fühlen absolviert. Dabei fahren Betroffene in therapeutischer Begleitung in eine nahegelegene Stadt, in der sie sich angstbesetzten Situationen (z. B. fremde Menschen ansprechen, Beratungsgespräche, Essen im Restaurant, Telefonate usw.) stellen und auch außerhalb des Klinikumfeldes wesentliche neue Erfahrungen sammeln. Dieser Expositionstag wird häufig als sehr hilfreich bewertet. Ein wohlwollender Umgang mit eigenen oft selbstkritischen Anteilen unterstützt die Gruppentherapie. Außerdem diskutieren und verändern Sie gemeinsam mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ungünstige Leitsätze, wie zum Beispiel „Ich darf keine Schwäche zeigen!“ oder „Ich versage immer!“.

Zusätzliche Therapien

Neben der Einzel- und der Gruppentherapie gibt es ein breites Angebot zusätzlicher Therapien für die vielfältigen Probleme, die mit einer sozialen Phobie einhergehen. Dazu gehören unter anderem:

  • Gruppentraining „Soziale Kompetenz“
  • Entspannungstraining
  • Achtsamkeitstraining
  • sport- und bewegungstherapeutische Angebote
  • Gestaltungstherapie
  • Biofeedback
  • Neurofeedback
  • Depressionsbewältigungsgruppen
  • Soziale Phobie – Behandlung: Expositionen als zentrales Element

Bei den sogenannten Expositionen setzen Sie sich bewusst mit Ihren angstauslösenden Reizen auseinander: Zunächst erstellen Sie eine Rangliste mit Situationen, die Sie am meisten ängstigen. Begleitet durch Ihre Therapeutin beziehungsweise Ihren Therapeuten üben Sie anschließend, wie Sie diese Situationen bewältigen können. Eine mögliche Expositionssituation ist das gemeinsame Essen und Trinken im Speisesaal. Sie können dabei die Erfahrung machen, dass Ihre schlimmsten Befürchtungen nicht eintreten und Sie die Situation „ohne Aufsehen“ bewältigen können.

Warum es wichtig ist Unterstützung anzubieten?

Menschen mit einer sozialen Phobie oder anderen Angststörungen, benötigen dringend Unterstützung. Nehmen sie es nicht persönlich, wenn sie zunächst mehrfach auf Ablehnung stoßen. Dies ist der Erkrankung geschuldet.  Dennoch kann es eine große Hilfe sein, wenn sie nicht aufgeben, ihre Hilfe anzubieten. Beispielsweise bei der Suche eines Therapieplatzes und bei dem benötigten Anruf, um einen Termin beim Therapeuten auszumachen.

Genau diese Interaktionen machen Menschen mit Sozialphobie angst. Unterstützen Sie diese und lassen Sie sich nicht von der Praxis abwimmeln, weil der Betroffene selbst zum Hörer greifen soll. Dies ist leider in vielen Praxen verbreitet, wartet man jedoch auf den Moment, dass ein Mensch mit schwerer Sozialphobie persönlich anruft, beißt sich die Katze selber in den Schwanz – das funktioniert bei weitem nicht immer.

Unter folgendem Link: https://youtu.be/EpL4oRXP6Pg  finden Sie ein Video zum Thema Sozialphobie.

Welche Unterstützung ist noch möglich?

  • Freunde und Bekannte
  • Soziale Hilfsangebote wie z.B. eine Soziotherapie
  • Selbsthilfegruppen

SEELENLAUTE-Zeitung 69 print & online “ Winterausgabe 2024-25 der Selbsthilfezeitung für seelische Gesundheit“

Saarbrücken/Merzig/Saarburg (Herausgeber-PM). Die neue, farbig illustrierte SeelenLaute 69  – mit Erscheinungsdatum der Printausgabe 16. Dezember 2024 –  wird überregional verteilt, verschickt und ausgelegt. Die Digitalausgabe ist seit 9. Dezember gratis im Netz als PDF downloadbar.

AUS DEM INHALT: Editorial / Gut besuchter 8. Gesundheitstag in Püttlingen / Neue Kunst von AAP aus Lahr / Mantel, nass und schwer – oder Depression / Auf der Adamant – Die Unnachgiebige(n) / Menschenrechtsinstitut befürchtet Ausweitung von Zwangsbehandlungen / Biotop Art Brut – Unangepasste Kunst in braver Jesuitenkirche / Anima-L: Neues von der Sammlung Prinzhorn / Meer Sentenz / Kalender / Zeitschriftentipp / Nachruf / SelbsthilfeInfo / Impressum

SEELENLAUTE – Die Selbsthilfezeitung für seelische Gesundheit im deutschsprachigen Raum, von der Saar. Kritisch, undogmatisch, unabhängig und für alle Interessierten. Schwerpunktthema 2024: „Gesundheitsselbsthilfe – Stark durch Teilhabe und Öffentlichkeitsarbeit“. Erscheint 5-6 x im Jahr (im Sommer als Doppelausgabe), gefördert in Rheinland-Pfalz projektbezogen im Verbund von Betriebskrankenkassen sowie in der Bewerbung und Verteilung ergänzend aus Mitteln der GKV-Selbsthilfe-Gemeinschaftsförderung Saarland und des LK Merzig-Wadern. Die Zeitung wird von den Selbsthilfen SeelenWorte RLP und SeelenLaute Saar herausgegeben, print an Saar, Mosel, Rhein, sowie im gesamten deutschsprachigen Lesegebiet auf Spendenbasis verbreitet und zusammen mit der Online-Ausgabe von mehreren tausend Leser*innen eines breiten, wachsenden Publikums gelesen. Druckauflage (mit bedarfsweisen Nachdrucken) mind. 3.000 verteilte Ex. im Jahr. POSTBEZUG Printausgabe: 5er-Paket frei Haus für Einrichtungen, Selbsthilfen, Praxen etc. gegen Spende 15 € / 1 aktuelle Ausgabe + Infomaterial für Erstinteressierte gegen 3 € vorab für Versandaufwand. BESTELLUNGEN schriftlich (Anschrift nicht vergessen!) gerne an sh_seelenlaute-saar@email.de, nach Überweisung aufs Kto. SH SeelenLaute, IBAN DE 56 5935 0110 1370 2137 44 oder in Briefmarken im Brief an SEELENLAUTE, Postfach 10 12 26, 66302 Völklingen / 1 Exemplar im Abo-Bezug dann für private Bezieher generell kostenlos, bis auf Widerruf.

Die aktuelle Online-Ausgabe ist kostenfrei über nachstehenden autorisierten PDF-Link zu lesen: https://www.art-transmitter.de/pics_kunst/SL69ztg_kplt.pdf

Fragen, Antworten & Anregungen !! أسئلة وأجوبة واقتراحات

Was ist eine Selbsthilfegruppe? ما هي مجموعة الدعم؟
تجمع مجموعات المساعدة الذاتية الأشخاص الذين لديهم مشاكل أو أمراض أو إعاقات مماثلة ويبحثون عن المساعدة. ومن خلال الدعم المتبادل، يكتسب العديد من الأشخاص الحافز والشجاعة لمعالجة مشاكلهم وحلها. وتوجد مجموعات مساعدة ذاتية للمتضررين وأسرهم وأقاربهم. هنا يمكنك تبادل الخبرات والحصول على معلومات مفيدة. عادة ما يتم تشغيل مجموعات المساعدة الذاتية على أساس تطوعي

Wo gibt es Selbsthilfegruppen? أين توجد مجموعات المساعدة الذاتية؟
هناك حوالي 720 مجموعة مساعدة ذاتية في سارلاند، والتي يمكنك العثور عليها باستخدام كلمة البحث على صفحتنا الرئيسية. إذا لم تتمكن من العثور على الموضوع الخاص بك، يرجى الاتصال بنا. ربما يوجد بالفعل أشخاص مهتمون بالتبادل، أو ربما تكون هناك مجموعة على وشك الإنشاء. ربما يمكننا أيضًا تشجيعك على بدء مجموعة بنفسك؟ على أية حال، يمكننا أن نقدم لك المزيد من معلومات الاتصال في جميع أنحاء ألمانيا.

Wie läuft das Treffen in einer Selbsthilfegruppe ab? كيف يتم الاجتماع في مجموعة المساعدة الذاتية؟
تنظم كل مجموعة اجتماعاتها بشكل فردي وتحت مسؤوليتها الخاصة. تزدهر مجموعة المساعدة الذاتية على ما يساهم به الأفراد وكيفية مشاركتهم. فالمشاركة المنتظمة، على سبيل المثال، شرط أساسي مهم لتهيئة جو من الثقة يمكن فيه لجميع الأعضاء أن يتحدثوا بصراحة عن مشاكلهم وتجاربهم. تعني مجموعة المساعدة الذاتية التعامل مع الذات ومع الآخرين، والاقتراب من التعامل مع موقف حياتي صعب يعني العمل من أجل الذات، وغالبًا أيضًا من أجل الآخرين، في دائرة المتضررين على قدم المساواة. لكن مجموعات المساعدة الذاتية تعني أيضًا الضحك وقضاء وقت ممتع – بغض النظر

Muss man in Selbsthilfegruppen festes Mitglied werden? هل يجب أن تصبح عضوًا دائمًا في مجموعات المساعدة الذاتية؟
لا. ولكن من أجل التبادل المكثف والموثوق داخل المجموعة، فمن الأفضل أن يشارك الجميع في الاجتماعات بانتظام

Wie viele Menschen sind in einer Selbsthilfegruppe? كم عدد الأشخاص في مجموعة الدعم؟
يختلف حجم المجموعة وعادةً ما يتراوح بين ثلاثة وعشرين شخصًا.

Wie oft Treffen sich Selbsthilfegruppen? كم مرة تجتمع مجموعات المساعدة الذاتية؟
تقرر المجموعات بنفسها عدد المرات التي تجتمع فيها. يجتمع البعض أسبوعيًا، والبعض الآخر كل أسبوعين، أو شهريًا أو بالترتيب.

Wie lange dauert ein Treffen? كم من الوقت يستمر الاجتماع؟
يستمر الاجتماع عادة ما بين ساعة ونصف إلى ساعتين.

Wo finden die Treffen statt? أين تعقد الاجتماعات؟
Futterstrasse غرفًا مجانية فيKISS .تُعقد الاجتماعات في قاعات مختلفة، والتي غالبًا ما يتم توفيرها مجانًا من قبل المنظمات والمؤسسات العامة. في ساربروكن، يقدم .

Wer leitet eine Selbsthilfegruppe? من يقود مجموعة المساعدة الذاتية؟
ووفقا للتفاهم، يتم تنظيم مجموعة المساعدة الذاتية بشكل مستقل ويقودها المتضررون. يتم أحيانًا تعيين متخصصين مثل الأطباء أو المعالجين كمتحدثين في المحاضرات. لا توجد رعاية طبية أو علاجية في المجموعة. ومع ذلك، فإنه يمكن أن يدعم بشكل إيجابي العلاج أو مسار المرض.

Wird alles, was man in einer Gruppe erzählt, vertraulich behandelt? هل يتم التعامل مع كل ما يقال في المجموعة بسرية؟
نعم. هذه إحدى القواعد الأساسية للتبادل في مجموعات المساعدة الذاتية. ولهذا السبب، لا يتم الكشف عن هوية الأعضاء الأفراد أو مشاركتهم في الاجتماعات للغرباء. لا توجد أيضًا قوائم بالمشاركين ويخاطب الأعضاء عمومًا بعضهم البعض بأسمائهم الأولى.

SEELENLAUTE-Zeitung 68 print & online 

Herbstausgabe der Selbsthilfezeitung für seelische Gesundheit

Saarbrücken/Merzig/Saarburg (Herausgeber-PM). Die neue SeelenLaute 68, farbig illustriert, ist print zum 5. November 2024 erschienen und wird überregional verteilt, verschickt und ausgelegt. Die Digitalausgabe ist seit 30. Oktober gratis im Netz als PDF downloadbar.

AUS DEM INHALT: Selbsthilfebus war in der Saarbrücker Fußgängerzone / Selbsthilfe meets Poetry Slam #2 mit Kai Bosch / wenn sich die vögel (Gedicht) / Gelungener überregionaler Selbsthilfetreff am 11.9. im Schammat Trier / Wild and Free in Nürnberg / „Selbsthilfe im Dialog 2024“ – Barcamps in Mainz und Saarbrücken / Neues Buch über Franco Basaglia / INKLUSIVA-Tag gastierte im Kulturzentrum Mainz / Schreiben in der Gruppe hilft: – SeelenLaute-Workshop plus Lesung mit Susanne Konrad in Saarbrücken (mit Teilnehmerin-Text „Wie sichtbar will ich sein?“ / Lebensnot (Gedicht) / Aus dem restlichen Jahresprogramm der Selbsthilfen SeelenLaute Saar & SeelenWorte RLP (Kalender) / Kunst als Genesungsbegleitung – Karsten Kirschke / Peter Langstrof – psychisch kranke Welt erleben (Buchtipp) / SelbsthilfeInfo / Impressum

SEELENLAUTE – Die Selbsthilfezeitung für seelische Gesundheit im deutschsprachigen Raum, von der Saar. Kritisch, undogmatisch, unabhängig und für alle Interessierten. Schwerpunktthema 2024: „Gesundheitsselbsthilfe – Stark durch Teilhabe und Öffentlichkeitsarbeit“. Erscheint 5 x im Jahr (im Sommer als Doppelausgabe), gefördert in Rheinland-Pfalz projektbezogen im Verbund von Betriebskrankenkassen sowie in der Bewerbung und Verteilung ergänzend aus Mitteln der GKV-Selbsthilfe-Gemeinschaftsförderung Saarland und des LK Merzig-Wadern. Die Zeitung wird von den Selbsthilfen SeelenWorte RLP und SeelenLaute Saar herausgegeben, print an Saar, Mosel, Rhein, sowie im gesamten deutschsprachigen Lesegebiet auf Spendenbasis verbreitet und zusammen mit der Online-Ausgabe von mehreren tausend Leser*innen eines breiten, wachsenden Publikums gelesen. Druckauflage (mit bedarfsweisen Nachdrucken) mind. 3.000 verteilte Ex. im Jahr.

BEZUG Printausgabe per POST: 5er-Paket frei Haus für Einrichtungen, Selbsthilfen, Praxen etc. gegen Spende 15€ / 1 aktuelle Ausgabe + Infomaterial für Erstinteressierte gegen 3€ vorab für Versandaufwand. BESTELLUNGEN schriftlich (Anschrift nicht vergessen!) gerne an sh_seelenlaute-saar@email.de, nach Überweisung aufs Kto. SH SeelenLaute, IBAN DE 56 5935 0110 1370 2137 44 oder in Briefmarken im Brief an SEELENLAUTE, Postfach 10 12 26, 66302 Völklingen / 1 Exemplar im Abo-Bezug dann für private Bezieher generell kostenlos, bis auf Widerruf.

Die aktuelle Online-Ausgabe ist kostenfrei über nachstehenden autorisierten Link als PDF-Abruf zu lesen: https://www.art-transmitter.de/pics_kunst/SL68ztg_kplt_nov24.pdf   

„Dem gesellschaftlichen Wandel gerecht werden“ Dr. med. Frauke Backes und Dr. med. Maria Schlicher werden Chefärztinnen des neuen Zentrums für Schmerz- und Palliativmedizin – bisheriger Chefarzt Dr. med. Ludwig Distler geht in Ruhestand

Seit Oktober bilden die jetzige Klinik für Palliativmedizin und die Schmerzklinik im CaritasKlinikum Saarbrücken gemeinsam das Zentrum für Schmerz und Palliativmedizin. Geleitet wird das neue Zentrum von Dr. med. Frauke Backes und Dr. med. Maria Schlicher.

„Durch die demographische Entwicklung, die steigende Anzahl von Krebserkrankungen und Multimorbidität und die Fortschritte in der Therapie, die zu längeren Behandlungsdauern führen, gibt es einen steigenden Bedarf an Schmerz- und Palliativmedizin“, erklären die Ärztinnen. „Die medizinischen Krankheitsbilder werden immer komplexer und haben teilweise starke Überschneidungen. Mit der Errichtung des Zentrums werden wir diesem gesellschaftlichen Wandel gerecht.“

Die Entstehung eines spezialisierten Zentrums ist ein Alleinstellungsmerkmal im Saarland mit einer Strahlkraft über die Landesgrenzen hinaus. Zudem ist es von besonderer Bedeutung für die Patientinnen und Patienten des Onkologischen Zentrums. „Unser Leistungsspektrum liegt in der Behandlung aller Arten von anhaltenden Schmerzerkrankungen sowie der Symptomkontrolle und Begleitung von Schwerkranken und sterbenden Patienten“, so Dr. med. Frauke Backes. Dr. med Maria Schlicher fügt hinzu: „Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht dabei eine interdisziplinäre, multimodale und individuelle Therapie mit einer ganzheitlichen Sichtweise auf den einzelnen Patienten und seine jeweiligen Bedürfnisse, sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich.“

Im Schmerz- und Palliativzentrum werden künftig sämtliche Kompetenzen und Facetten gebündelt. „Wir verfolgen ein sektorenübergreifendes therapeutisches Konzept, um die individuelle Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern“, betonen Dr. med. Frauke Backes und Dr. med. Maria Schlicher. „Das Team ist breit aufgestellt. Wir vernetzen die Kompetenzen sowohl im fachlich-ärztlichen als auch im therapeutischen Bereich und unterstützen uns gegenseitig, um für die Patienten die bestmögliche Behandlung zu erreichen.“

Ein weiteres wichtiges Aufgabengebiet liegt für die Ärztinnen im Bereich der Ausbildung. „In der großen Fachweiterbildung für die Pflegekräfte übernehmen wir die ärztliche Begleitung, sowohl für den Bereich Schmerz als auch für die Palliativmedizin.“ Aber auch innerhalb des Hauses gibt es ein Weiterbildungskonzept für die Kolleginnen und Kollegen der anderen Stationen, um im Bereich der Symptomkontrolle und bei pflegerischen Maßnahmen auf allen Stationen fachspezifische Standards zu entwickeln. Zudem ist in beiden Abteilungen die komplette Weiterbildungsberechtigung für die Zusatzbezeichnungen „Spezielle Schmerztherapie“ und „Palliativmedizin“ für Ärzte vorhanden.

„Die Bedeutung und Akzeptanz einer adäquaten und qualifizierten Schmerztherapie wird zukünftig weiter zunehmen und auch in der Palliativmedizin werden die Fallzahlen weiter steigen“, sagt die Ärztliche Direktorin Margret Reiter. „Wir werden uns stetig weiterentwickeln, neue Ideen zulassen und uns an den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren“, betonen die beiden neuen Chefärztinnen. Es sei aber auch noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten: „Einerseits denken immer noch viele Menschen, dass Palliativmedizin nur am Lebensende eine Relevanz hat, was so schon längst nicht mehr stimmt. Auf der anderen Seite gibt es auch im Bereich der Schmerztherapie einige veraltete Denkweisen: Es gibt nicht nur den einen Schmerz, sondern er ist äußerst individuell und vielseitig.“

Dr. med. Ludwig Distler, bisher Chefarzt der beiden Kliniken, verabschiedete sich Ende September in den Ruhestand. Er wird im Rahmen der ersten Fortbildungsveranstaltung des neuen Schmerz- und Palliativzentrums am 23. November offiziell verabschiedet. Dr. Ludwig Distler hatte 1991 am CaritasKlinikum Saarbrücken die erste Schmerzklinik im Saarland aufgebaut. Er setzte sich in besonderem Maße für das Wohl seiner Patienten ein, bekleidete zahlreiche Ehrenämter, gehörte zu den Organisatoren und Mitbegründern der Saarländischen Schmerzkonferenzen sowie der Saarbrücker Hospizgespräche und des Hospiz- und Palliativnetzwerk Regionalverband Saarbrücken und ist Träger der Ehrenplakette der Ärztekammer des Saarlandes.  „Wir danken ihm für seine hervorragende Arbeit, sein persönliches Engagement und seinen fachkundigen Einsatz für die Gesundheit der Patienten über Jahrzehnte hinweg und wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt“, so die cts-Geschäftsführung und das Direktorium des CaritasKlinikums.

Foto: Dr. med. Maria Schlicher (links) und Dr. med. Frauke Backes (rechts) (Foto: Nele Scharfenberg/CaritasKlinikum Saarbrücken).

Stammtisch für Pflegende in Saarbrücken

Gemütliches Beisammensein in entspannter Atmosphäre. Eine Auszeit für pflegende Personen – egal, ob Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn. Jeder ist willkommen!
Kursleitung Frau Ostermann

• Moderation durch eine examinierte Pflegefachkraft mit langjähriger Berufserfahrung
• lockerer und ungezwungener Austausch über Alltagsprobleme sowie Erfahrungsaustausch.
• Ratschläge und Unterstützung, wenn gewünscht durch Frau Ostermann
• Anmeldung über das Mehrgenerationenhaus – siehe Ansprechpartnerinnen
• Kostenfrei

Termine:

17:30 bis 19:00 Uhr: 07.11. + 21.11. + 05.12. + 19.12.

12:00 bis 13:30 Uhr: 14.11. + 12.12.

Ansprechpartnerinnen
Gemeinnützige Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit mbH Mehrgenerationenhaus Bürgerzentrum Mühlenviertel Richard-Wagner-Straße 6, 66111 Saarbrücken
Telefon: 0681/3885770

Frau Miosga
Gabriele.miosga@gps-srp.de oder Tel.: 0162/4163138

Frau Ostermann
sonja.ostermann@gps-srp.de oder Tel.: 0171/4681060

„Selbsthilfegruppe für Depressionen sucht neue Mitglieder“

Wir sind eine Gruppe von Menschen, die alle auf ihre Weise mit Depressionen zu tun haben. Unser Ziel ist es, uns gegenseitig zu unterstützen, uns auszutauschen und Schritte in Richtung Stabilität und Lebensfreude zu machen. Gemeinsam besprechen wir Gefühle und Gedanken. Neben Verständnis und Akzeptanz geht es uns auch um ein gemeinsames Finden von Strategien, die den Alltag erleichtern.

Die Gruppe soll einen Raum bieten, in dem sich jeder sicher und geborgen fühlt.

Wir treffen uns online über Skype, jeden 2. Dienstag in der geraden Kalenderwoche von 19.00 – 20.30 Uhr.

Falls du Interesse hast, melde dich bitte bei Frank Schneider:

E-Mailadresse: kitano4u@gmx.net oder per SMS unter:

0176/34563291

Du bist nicht alleine, wir freuen uns auf dich!

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