Die Selbsthilfegruppe Schilddrüsenkrebs und andere Schilddrüsenerkrankungen trifft sich jeden 2ten Freitag im Monat ab 18 Uhr in der FSB Saarbrücken

Die Gruppe trifft sich jeden 2ten Freitag im Monat um 18:00 Uhr.

Bitte beachten Sie, dass sich die Gruppe nicht mehr in der Kiss, sondern neuerdings in der Familienbildungsstätte Saarbrücken, 66111 Saarbrücken, Ursulinenstr. 67 trifft!

Die Schilddrüse ist eine der wichtigsten Steuerzentren unseres Körpers. Schilddrüsenhormone tragen entscheidend zur geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit bei. Funktionsstörungen der Schilddrüse können bedeuten: Struma mit Euthyreote, Knotenstruma, Über-/Unterfunktion, Hashimoto, Morbus Basedow, Schilddrüsenkrebs. Liegt eine Schilddrüsenfunktionsstörung vor, so lässt sie sich in der Regel gut therapieren. Behandlungen, sowie Betreuung erfordern aber nicht nur ärztliche Kompetenz und Erfahrung, sondern auch viel Einfühlungsvermögen und Geduld. Menschen, die sich mit ihrer Erkrankung auseinandersetzten, fühlen sich nicht nur gesünder, sie sind es tatsächlich. Betroffene sind herzlich willkommen. Gemeinsam können wir uns in der Gruppe über die Thematik austauschen und unsere Erlebnisse und Erfahrungen teilen.

Unterstützung und Verständnis findet man auch im Onlineforum www.sd-krebs.de

Um Voranmeldung wird gebeten.

Zur Anmeldung und bei weiteren Fragen zu den Treffen können Sie sich an die Ansprechpartnerin wenden: 

Ekaterina, 0162 28877 89 (von 15:00- 18:00 Uhr) oder per E-Mail: ekaterina.lysenko@sd-krebs.de

Fragen, Antworten & Anregungen !! أسئلة وأجوبة واقتراحات

Was ist eine Selbsthilfegruppe? ما هي مجموعة الدعم؟
تجمع مجموعات المساعدة الذاتية الأشخاص الذين لديهم مشاكل أو أمراض أو إعاقات مماثلة ويبحثون عن المساعدة. ومن خلال الدعم المتبادل، يكتسب العديد من الأشخاص الحافز والشجاعة لمعالجة مشاكلهم وحلها. وتوجد مجموعات مساعدة ذاتية للمتضررين وأسرهم وأقاربهم. هنا يمكنك تبادل الخبرات والحصول على معلومات مفيدة. عادة ما يتم تشغيل مجموعات المساعدة الذاتية على أساس تطوعي

Wo gibt es Selbsthilfegruppen? أين توجد مجموعات المساعدة الذاتية؟
هناك حوالي 720 مجموعة مساعدة ذاتية في سارلاند، والتي يمكنك العثور عليها باستخدام كلمة البحث على صفحتنا الرئيسية. إذا لم تتمكن من العثور على الموضوع الخاص بك، يرجى الاتصال بنا. ربما يوجد بالفعل أشخاص مهتمون بالتبادل، أو ربما تكون هناك مجموعة على وشك الإنشاء. ربما يمكننا أيضًا تشجيعك على بدء مجموعة بنفسك؟ على أية حال، يمكننا أن نقدم لك المزيد من معلومات الاتصال في جميع أنحاء ألمانيا.

Wie läuft das Treffen in einer Selbsthilfegruppe ab? كيف يتم الاجتماع في مجموعة المساعدة الذاتية؟
تنظم كل مجموعة اجتماعاتها بشكل فردي وتحت مسؤوليتها الخاصة. تزدهر مجموعة المساعدة الذاتية على ما يساهم به الأفراد وكيفية مشاركتهم. فالمشاركة المنتظمة، على سبيل المثال، شرط أساسي مهم لتهيئة جو من الثقة يمكن فيه لجميع الأعضاء أن يتحدثوا بصراحة عن مشاكلهم وتجاربهم. تعني مجموعة المساعدة الذاتية التعامل مع الذات ومع الآخرين، والاقتراب من التعامل مع موقف حياتي صعب يعني العمل من أجل الذات، وغالبًا أيضًا من أجل الآخرين، في دائرة المتضررين على قدم المساواة. لكن مجموعات المساعدة الذاتية تعني أيضًا الضحك وقضاء وقت ممتع – بغض النظر

Muss man in Selbsthilfegruppen festes Mitglied werden? هل يجب أن تصبح عضوًا دائمًا في مجموعات المساعدة الذاتية؟
لا. ولكن من أجل التبادل المكثف والموثوق داخل المجموعة، فمن الأفضل أن يشارك الجميع في الاجتماعات بانتظام

Wie viele Menschen sind in einer Selbsthilfegruppe? كم عدد الأشخاص في مجموعة الدعم؟
يختلف حجم المجموعة وعادةً ما يتراوح بين ثلاثة وعشرين شخصًا.

Wie oft Treffen sich Selbsthilfegruppen? كم مرة تجتمع مجموعات المساعدة الذاتية؟
تقرر المجموعات بنفسها عدد المرات التي تجتمع فيها. يجتمع البعض أسبوعيًا، والبعض الآخر كل أسبوعين، أو شهريًا أو بالترتيب.

Wie lange dauert ein Treffen? كم من الوقت يستمر الاجتماع؟
يستمر الاجتماع عادة ما بين ساعة ونصف إلى ساعتين.

Wo finden die Treffen statt? أين تعقد الاجتماعات؟
Futterstrasse غرفًا مجانية فيKISS .تُعقد الاجتماعات في قاعات مختلفة، والتي غالبًا ما يتم توفيرها مجانًا من قبل المنظمات والمؤسسات العامة. في ساربروكن، يقدم .

Wer leitet eine Selbsthilfegruppe? من يقود مجموعة المساعدة الذاتية؟
ووفقا للتفاهم، يتم تنظيم مجموعة المساعدة الذاتية بشكل مستقل ويقودها المتضررون. يتم أحيانًا تعيين متخصصين مثل الأطباء أو المعالجين كمتحدثين في المحاضرات. لا توجد رعاية طبية أو علاجية في المجموعة. ومع ذلك، فإنه يمكن أن يدعم بشكل إيجابي العلاج أو مسار المرض.

Wird alles, was man in einer Gruppe erzählt, vertraulich behandelt? هل يتم التعامل مع كل ما يقال في المجموعة بسرية؟
نعم. هذه إحدى القواعد الأساسية للتبادل في مجموعات المساعدة الذاتية. ولهذا السبب، لا يتم الكشف عن هوية الأعضاء الأفراد أو مشاركتهم في الاجتماعات للغرباء. لا توجد أيضًا قوائم بالمشاركين ويخاطب الأعضاء عمومًا بعضهم البعض بأسمائهم الأولى.

„Dem gesellschaftlichen Wandel gerecht werden“ Dr. med. Frauke Backes und Dr. med. Maria Schlicher werden Chefärztinnen des neuen Zentrums für Schmerz- und Palliativmedizin – bisheriger Chefarzt Dr. med. Ludwig Distler geht in Ruhestand

Seit Oktober bilden die jetzige Klinik für Palliativmedizin und die Schmerzklinik im CaritasKlinikum Saarbrücken gemeinsam das Zentrum für Schmerz und Palliativmedizin. Geleitet wird das neue Zentrum von Dr. med. Frauke Backes und Dr. med. Maria Schlicher.

„Durch die demographische Entwicklung, die steigende Anzahl von Krebserkrankungen und Multimorbidität und die Fortschritte in der Therapie, die zu längeren Behandlungsdauern führen, gibt es einen steigenden Bedarf an Schmerz- und Palliativmedizin“, erklären die Ärztinnen. „Die medizinischen Krankheitsbilder werden immer komplexer und haben teilweise starke Überschneidungen. Mit der Errichtung des Zentrums werden wir diesem gesellschaftlichen Wandel gerecht.“

Die Entstehung eines spezialisierten Zentrums ist ein Alleinstellungsmerkmal im Saarland mit einer Strahlkraft über die Landesgrenzen hinaus. Zudem ist es von besonderer Bedeutung für die Patientinnen und Patienten des Onkologischen Zentrums. „Unser Leistungsspektrum liegt in der Behandlung aller Arten von anhaltenden Schmerzerkrankungen sowie der Symptomkontrolle und Begleitung von Schwerkranken und sterbenden Patienten“, so Dr. med. Frauke Backes. Dr. med Maria Schlicher fügt hinzu: „Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht dabei eine interdisziplinäre, multimodale und individuelle Therapie mit einer ganzheitlichen Sichtweise auf den einzelnen Patienten und seine jeweiligen Bedürfnisse, sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich.“

Im Schmerz- und Palliativzentrum werden künftig sämtliche Kompetenzen und Facetten gebündelt. „Wir verfolgen ein sektorenübergreifendes therapeutisches Konzept, um die individuelle Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern“, betonen Dr. med. Frauke Backes und Dr. med. Maria Schlicher. „Das Team ist breit aufgestellt. Wir vernetzen die Kompetenzen sowohl im fachlich-ärztlichen als auch im therapeutischen Bereich und unterstützen uns gegenseitig, um für die Patienten die bestmögliche Behandlung zu erreichen.“

Ein weiteres wichtiges Aufgabengebiet liegt für die Ärztinnen im Bereich der Ausbildung. „In der großen Fachweiterbildung für die Pflegekräfte übernehmen wir die ärztliche Begleitung, sowohl für den Bereich Schmerz als auch für die Palliativmedizin.“ Aber auch innerhalb des Hauses gibt es ein Weiterbildungskonzept für die Kolleginnen und Kollegen der anderen Stationen, um im Bereich der Symptomkontrolle und bei pflegerischen Maßnahmen auf allen Stationen fachspezifische Standards zu entwickeln. Zudem ist in beiden Abteilungen die komplette Weiterbildungsberechtigung für die Zusatzbezeichnungen „Spezielle Schmerztherapie“ und „Palliativmedizin“ für Ärzte vorhanden.

„Die Bedeutung und Akzeptanz einer adäquaten und qualifizierten Schmerztherapie wird zukünftig weiter zunehmen und auch in der Palliativmedizin werden die Fallzahlen weiter steigen“, sagt die Ärztliche Direktorin Margret Reiter. „Wir werden uns stetig weiterentwickeln, neue Ideen zulassen und uns an den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren“, betonen die beiden neuen Chefärztinnen. Es sei aber auch noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten: „Einerseits denken immer noch viele Menschen, dass Palliativmedizin nur am Lebensende eine Relevanz hat, was so schon längst nicht mehr stimmt. Auf der anderen Seite gibt es auch im Bereich der Schmerztherapie einige veraltete Denkweisen: Es gibt nicht nur den einen Schmerz, sondern er ist äußerst individuell und vielseitig.“

Dr. med. Ludwig Distler, bisher Chefarzt der beiden Kliniken, verabschiedete sich Ende September in den Ruhestand. Er wird im Rahmen der ersten Fortbildungsveranstaltung des neuen Schmerz- und Palliativzentrums am 23. November offiziell verabschiedet. Dr. Ludwig Distler hatte 1991 am CaritasKlinikum Saarbrücken die erste Schmerzklinik im Saarland aufgebaut. Er setzte sich in besonderem Maße für das Wohl seiner Patienten ein, bekleidete zahlreiche Ehrenämter, gehörte zu den Organisatoren und Mitbegründern der Saarländischen Schmerzkonferenzen sowie der Saarbrücker Hospizgespräche und des Hospiz- und Palliativnetzwerk Regionalverband Saarbrücken und ist Träger der Ehrenplakette der Ärztekammer des Saarlandes.  „Wir danken ihm für seine hervorragende Arbeit, sein persönliches Engagement und seinen fachkundigen Einsatz für die Gesundheit der Patienten über Jahrzehnte hinweg und wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt“, so die cts-Geschäftsführung und das Direktorium des CaritasKlinikums.

Foto: Dr. med. Maria Schlicher (links) und Dr. med. Frauke Backes (rechts) (Foto: Nele Scharfenberg/CaritasKlinikum Saarbrücken).

Stammtisch für Pflegende in Saarbrücken

Gemütliches Beisammensein in entspannter Atmosphäre. Eine Auszeit für pflegende Personen – egal, ob Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn. Jeder ist willkommen!
Kursleitung Frau Ostermann

• Moderation durch eine examinierte Pflegefachkraft mit langjähriger Berufserfahrung
• lockerer und ungezwungener Austausch über Alltagsprobleme sowie Erfahrungsaustausch.
• Ratschläge und Unterstützung, wenn gewünscht durch Frau Ostermann
• Anmeldung über das Mehrgenerationenhaus – siehe Ansprechpartnerinnen
• Kostenfrei

Termine:

17:30 bis 19:00 Uhr: 07.11. + 21.11. + 05.12. + 19.12.

12:00 bis 13:30 Uhr: 14.11. + 12.12.

Ansprechpartnerinnen
Gemeinnützige Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit mbH Mehrgenerationenhaus Bürgerzentrum Mühlenviertel Richard-Wagner-Straße 6, 66111 Saarbrücken
Telefon: 0681/3885770

Frau Miosga
Gabriele.miosga@gps-srp.de oder Tel.: 0162/4163138

Frau Ostermann
sonja.ostermann@gps-srp.de oder Tel.: 0171/4681060

Die Selbsthilfegruppe PTBS bei Frauen trifft sich 2025 immer am 2. und 4. Donnerstag ab 17 Uhr in St. Wendel

Sie suchen Hilfe und Austausch mit anderen Betroffenen oder Sie sind auf der Suche nach Informationen zu dem Thema PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) und Trauma?

Manchmal reicht es schon, wenn man einfach reden oder mal zuhören kann, wie es anderen geht und sieht, dass man nicht allein ist mit allen Schwierigkeiten.

Es können auch Tipps, Erfahrungswerte und Informationen über die psychische Erkrankung geteilt oder gemeinsam hilfreiche Strategien erarbeitet werden.

Die Gruppentreffen finden von 17:00 bis 18:30 Uhr im Raum 2.9. des UTZ statt. (Werschweilerstr. 40, 66606 St. Wendel, Haupteingang, 2tes Obergeschoss, gegenüber des Fahrstuhls)

Die Termine für 2025 (2. und 4. Donnerstag im Monat):

  • Donnerstag, den 09.01.2025
  • Donnerstag, den 23.01.2025
  • Donnerstag, den 13.02.2025
  • Donnerstag, den 27.02.2025
  • Donnerstag, den 13.03.2025
  • Donnerstag, den 27.03.2025
  • Donnerstag, den 10.04.2025
  • Donnerstag, den 24.04.2025
  • Donnerstag, den 08.05.2025
  • Donnerstag, den 22.05.2025
  • Donnerstag, den 12.06.2025
  • Donnerstag, den 26.06.2025
  • Donnerstag, den 10.07.2025
  • Donnerstag, den 24.07.2025
  • Donnerstag, den 14.08.2025
  • Donnerstag, den 28.08.2025
  • Donnerstag, den 11.09.2025
  • Donnerstag, den 25.09.2025
  • Donnerstag, den 09.10.2025
  • Donnerstag, den 23.10.2025
  • Donnerstag, den 13.11.2025
  • Donnerstag, den 27.11.2025
  • Donnerstag, den 11.12.2025

Es wird bei neuen Interessentinnen um vorherige Anmeldung gebeten.

Für Fragen und Anmeldungen können sie sich unter folgenden Kontaktdaten
an die Gruppenleiterin wenden:

Frau Daniela Parasevic
Tel: 06855-9966361
Mobil: 0157-37985694
E-Mail: ptbs-hilfe.zur.selbsthilfe@gmx.de

Neugründung MS-Treff in Überherrn am 14.10.2024

Herzliche Einladung an alle MS-Betroffenen aus Überherrn und Umgebung

Wenn auch Sie

• sich gern in ungezwungener Atmosphäre mit anderen MS-Betroffenen austauschen würden
• Erkenntnisse und Erfahrungen anderer für sich nutzen möchten
• gern aktiv in einer Gemeinschaft wären

Dann nehmen Sie an unserem ersten Treffen zur Gründung einer MS-Gruppe in Überherrn teil.

Wann? Montag, 14. Oktober 2024 ab 16:30 Uhr

Wo? Rathaus Überherrn
Sitzungssaal (barrierefrei)

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Für weitere Infos nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf:

Bettina Henkel, E-Mail bhenkel-ueberherrn@okay.ms. Ich rufe gern zurück.

Beratung zum Thema „Multiple Sklerose“ und zur Gruppe erhalten Sie beim
DMSG-Landesverband Saarland, Frau Dewes oder Frau Mailänder
Tel. 0681-379 100 – E-Mail info@dmsg-saarland.de 

Selbsthilfegruppe für Angehörige von Psychose-Erkrankten am ersten Dienstag im Monat in Saarbrücken

In den SHG-Kliniken Sonnenberg finden die Treffen der Selbsthilfegruppe für Angehörige von Psychose-Erkrankten statt. Die Gruppe trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat von 18 – 19:30 Uhr im Gruppenraum 0.10 im Anbau von Gebäude 15, Sonnenbergstraße 10 in 66119 Saarbrücken. Falls Sie Informationen, Hilfe und Austausch mit anderen betroffenen Angehörigen suchen, laden wir Sie herzlich zu dem Treffen ein. Neue Teilnehmende sind herzlich willkommen.

istockphotos 1405777406, Jiri Studnicky

Es wird aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl um Anmeldung gebeten bei der Gruppenleiterin Frau Sabine Lauer per Mail an: SHG-Angehoerige@outlook.de

Hochwaldklinik Weiskirchen strebt Zertifizierung als erste selbsthilfefreundliche Rehaklinik im Saarland an

Im Jahr 2024 streben als erste Rehakliniken im Saarland die Hochwaldkliniken Weiskirchen der ctt Reha-Fachkliniken die Zertifizierung als Selbsthilfefreundlich an. Im Februar 2024 wurde das Projekt dem Steuerkreis der Klinikleitung vorgestellt, seit April 2024 gibt es Treffen des Qualitätszirkels. Im Rahmen eines Ernährungstages konnten 9 Selbsthilfegruppen sich und ihre Arbeit im Foyer der Rehaklinik vorstellen.

Einige der an dem Projekt beteiligten Mitarbeiterinnen und Selbsthilfevertreter beim zweiten Qualitätszirkel

In Anbetracht des großen Engagements aller Beteiligten ist eine Zertifizierung noch in diesem Jahr zu erwarten, wir halten sie diesbezüglich auf dem Laufenden.

Mehr zu den Hochwaldkliniken Weiskirchen der ctt Reha-Fachkliniken erfahren sie hier:

Reha in Weiskirchen | Hochwald-Kliniken | ctt Reha (ctt-reha.de)

Mehr zu der Zertifizierung erfahren sie hier:

Selbsthilfefreundlichkeit | Wir fördern die Zusammenarbeit

Falls sie an dem Projekt mitarbeiten möchten oder Fragen haben, wenden sie sich bitte an Reiner Groß, Sozialarbeiter (B.A.), KISS -Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe im Saarland, Futterstraße 27, 66111 Saarbrücken  

Telefon:      0681-960213-18
Mail:             r.gross@selbsthilfe-saar.de

Das Projekt “Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen” wird im Saarland gefördert durch die Knappschaft-Bahn-See

SAVE-the-date: Follow-Up Konferenz zu den Ergebnissen der Staatenprüfung 2023 zur Umsetzung der UN-BRK in Deutschland und im Saarland

Wann: Freitag, 29. November 2024, 09:00 – 17:00 Uhr 

Wo: Bildungszentrum der Arbeitskammer des Saarlandes, Am Tannenwald 1, 66459 Kirkel 

Kooperationsveranstaltung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit und der Arbeitskammer des Saarlandes und von Miteinander Leben Lernen e. V. Saarland sowie der Monitoring-Stelle UN-BRK Saarland im Deutschen Institut für Menschenrechte.

 Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) ist seit 2009 in Deutschland in Kraft. Seither hat sich einiges bewegt. Mehr als früher wird erkannt, dass Menschen nicht behindert sind, sondern behindert werden durch gesellschaftliche Barrieren. Die Ergebnisse des 2. Staatenberichtes zur Umsetzung der UN-BRK zeigen zugleich, dass ein echter Paradigmenwechsel in Politik und Gesellschaft hin zu Inklusion noch immer nicht festzustellen ist. Bund, Länder und Kommunen in Deutschland stehen stärker auf der Bremse als andere Länder.  

Die Veranstaltung bietet Ihnen Gelegenheit, sich über den Stand der Umsetzung der UN-BRK in Deutschland und im Saarland zu informieren und sich aktiv einzubringen. Geplant sind:  

  • Inputs zur Situation in Deutschland und im Saarland,
  • 2 Panelphasen mit insgesamt 9 Workshops zu folgenden Politikfeldern: Bildung, Arbeit, barrierefreie Mobilität, barrierefreie IT, barrierefreie Teilhabe im Sport, Wohnen, Partizipation, Katastrophenschutz und -vorsorge, Reform Saarländisches Behindertengleichstellungsgesetz,
  • Podiumsdiskussion mit Vertretern der saarländischen Ministerien zu den Workshopthemen. 

Nutzen Sie die Chance, um sich mit Vertretern aus Politik und Gesellschaft auszutauschen. 

Die Einladung mit Programm und Hinweisen zur Anmeldung wird im September 2024 verschickt. 

Bitte merken Sie sich diesen Termin im Kalender vor. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! 

www.arbeitskammer.de 

www.facebook.com/arbeitskammersaarland 

„Denksportler“ – ein Gesprächskreis für Menschen mit Gedächtnisproblemen

Die „Denksportler“ sind ein Gesprächskreis für Menschen mit Gedächtnisproblemen. Hier gibt es die Gelegenheit sich mit Anderen auszutauschen, denen es genauso geht. Was bringt mir das?

  • Es tut gut zu sehen, dass ich nicht alleine bin mit meinen Gedächtnislücken
  • Ich kann von meinen Kämpfen gegen die Vergesslichkeit erzählen, ohne dass mich meine Gesprächspartner komisch ansehen
  • Informationen über Hilfeangebote wie Ergotherapie, Gedächtnistraining, usw. erhalten, die mir bisher nicht bekannt waren
  • Materialien ausprobieren
  • Mit Anderen Ideen sammeln und Strategien erarbeiten, auf die ich alleine vielleicht nicht gekommen wäre
  • Mit Gleichgesinnten nach vorne schauen und Perspektiven eröffnen
  • Anderen Mut machen und Tipps geben
  • Und noch so vieles mehr!!

Der Gesprächskreis findet an jedem 1. Dienstag im Monat um 17:00 Uhr in den Räumen des ev. Gemeindehauses in der Parkstraße 44 in Schiffweiler statt. Für dieses Jahr sind dies folgende Termine:

  • Dienstag 06.08.24
  • Dienstag 03.09.24
  • Dienstag 01.10.24
  • Dienstag 05.11.24
  • Dienstag 03.12.24

Besuchen sie auch unsere Internetseite unter „Denksportler“ – ein Gesprächskreis für Menschen mit Gedächtnisproblemen | Netzwerk Demenz – Landkreis Neunkirchen

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