Sie sind selbst von Brustkrebs betroffen und fühlen sich angesprochen?
Melden sie sich bei mir unter Kontakt: mcdjung79@gmail.com
oder über KISS unter kontakt@selbsthilfe-saar.de oder Telefon: 0681-960213-0
Rückblick:
„Mein Name ist Christiane. Im Oktober 2019 erhielt ich mit 40 Jahren die Diagnose Brustkrebs. Seit Juli 2020 ist meine Akuttherapie zu Ende und ich befinde mich in Remission. Ich möchte gerne eine Selbsthilfegruppe für Frauen mit und nach Brustkrebs gründen. Ich bin überzeugt, dass der Austausch und die Unterstützung, einer solchen Gruppe, sehr wertvoll sind.“
07. März 2022 fand das erste Treffen der Selbsthilfegruppe “Brust(be)kenntnis” in Saarwelligen “Auf der Höh” satt.
Acht Frauen kamen zusammen, welche das gleiche Schicksal teilen, sie sind/oder waren an Brustkrebs erkrankt. Doch alle blicken in die gleiche Richtung- nämlich nach vorne!
Gemeinsam möchten sie sich über ihre Emotionen, ihre Ängste und Erfahrungen mit den unterschiedlichen Therapien austauschen, Im Mittelpunkt stehen jedoch gemeinsame Aktivitäten, positives erleben, genießen und Zeit verbringen. Neben dem Austausch stehen Spaziergänge, Kinobesuche oder zusammen Essen auf dem Plan. Die Gruppe hat vieles vor. Sie freut sich auf die gemeinsame Zeit.
Neben der Möglichkeit kostenlos Räumlichkeiten in der Saarbrücker Innenstadt anzumieten, bietet die KISS die Möglichkeit kostenlose und sichere virtuelle Räume zu erstellen.
Diese kommen sowohl für Online-Selbsthilfegruppen in Frage als auch für Selbsthilfegruppen die sich nicht vor Ort treffen können oder möchten.
Wir beraten und unterstützen Schritt für Schritt bei der Erstellung eines virtuellen Raumes und beraten Sie zu den Funktionen der verschiedenen Videokonferenzplattformen.
Darüber hinaus informieren wir über die praktische Arbeit in Online-Selbsthilfegruppen und den Dos u Don´ts.
Die Homepage „Was hab ich?“ überträgt Befunde und Diagnosen in gut verständliche, leichte Sprache.
„Bei Was hab’ ich? engagieren sich hunderte Mediziner ehrenamtlich, um Patienten beim Verstehen ihrer medizinischen Befunde zu helfen. Denn Patienten, die ihre Befunde verstehen, können ihrer Erkrankung bewusster entgegentreten. Sie können ihrem Arzt im Gespräch die richtigen Fragen stellen und gemeinsam mit ihm Entscheidungen treffen. Oft werden ihnen durch verständliche Erklärungen unnötige Sorgen genommen.
Patienten, die ihre Befunde verstehen, halten sich eher an ihre Therapie und sind insgesamt gesundheitsbewusster. Man weiß, dass gute, verständliche Informationen langfristig zu einer größeren Gesundheitskompetenz und in der Folge auch zu besserer Gesundheit beitragen. Daher arbeitet das hauptamtliche Was hab’ ich?-Teamdaran die Arzt-Patienten-Kommunikation zu verbessern. (was hab ich.de)“